Was macht eine Luxusuhr aus?
Eine Luxusuhr hat ihren Preis, gehobene Modelle beginnen im vierstelligen Bereich, nach oben hin sind keine Grenzen offen.
Doch was unterscheidet diese Modelle noch von normalen Armbanduhren?
Luxusuhren sind hochwertige Zeitmesser, die mit einer Vielzahl von Zusatzfunktionen wie Stoppuhr und edlen Hilfszifferblättern ausgestattet sind. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der Mechanik. Bei Luxusuhren werden hunderte, manchmal sogar tausende Arbeitsstunden und bis zu 250 Arbeitsschritte investiert, um das komplexe Zusammenspiel von Räderwerk, Antriebswerk, Gangregler und Schlagwerk zu optimieren. Ergebnis sind Uhren, die im Hinblick auf Genauigkeit und Langlebigkeit nicht zu toppen sind. Die meisten Armbanduhren aus dem unteren Preissegment laufen mit einem Quarzwerk und benötigen Batterien, Luxusuhren dagegen laufen mit ihrer meisterhaften Mechanik vollkommen ohne externe Energiezufuhr - eine Investition in eine Luxusuhr lohnt sich also durchaus. Wählt man ein klassisch zeitloses Design, kann man die Uhr gut und gerne 30 Jahre tragen.
Früher waren Luxusuhren mit auffälligem Design modern; ein großes Ziffernblatt, ein goldenes Armband und aufwendige Verzierungen zeigten, was man hatte.
Mittlerweile setzen die meisten Luxusuhren auf dezentes Understatement - ohne jedoch auf elegante und gehobene Optik zu verzichten. Die sportiven Modelle für den Freizeitbereich zeichnen sich durch ein größeres, auffälligeres Design mit metallenen Armbändern aus, Luxusuhren in flachem und schlichtem Design werden meist im Businessalltag bevorzugt; sie trägt man mit Lederarmband.
Weiteres Merkmal von Luxusuhren ist, dass viele Hersteller ihre Produkte von der COSC (Contrôle officiel suisse des chronomètres) prüfen. Diese Schweizer Organisation ist eine Art freiwillige Selbstkontrolle der Uhrenhersteller. Sie prüft auf Basis standardisierter Messverfahren die Genauigkeit der Messmechanik und vergibt Qualitätszertifikate. Hersteller, die ihre Luxusuhren regelmäßig von der COSC prüfen lassen sind z.B. Breitling oder Chopard.
Doch was unterscheidet diese Modelle noch von normalen Armbanduhren?
Luxusuhren sind hochwertige Zeitmesser, die mit einer Vielzahl von Zusatzfunktionen wie Stoppuhr und edlen Hilfszifferblättern ausgestattet sind. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der Mechanik. Bei Luxusuhren werden hunderte, manchmal sogar tausende Arbeitsstunden und bis zu 250 Arbeitsschritte investiert, um das komplexe Zusammenspiel von Räderwerk, Antriebswerk, Gangregler und Schlagwerk zu optimieren. Ergebnis sind Uhren, die im Hinblick auf Genauigkeit und Langlebigkeit nicht zu toppen sind. Die meisten Armbanduhren aus dem unteren Preissegment laufen mit einem Quarzwerk und benötigen Batterien, Luxusuhren dagegen laufen mit ihrer meisterhaften Mechanik vollkommen ohne externe Energiezufuhr - eine Investition in eine Luxusuhr lohnt sich also durchaus. Wählt man ein klassisch zeitloses Design, kann man die Uhr gut und gerne 30 Jahre tragen.
Früher waren Luxusuhren mit auffälligem Design modern; ein großes Ziffernblatt, ein goldenes Armband und aufwendige Verzierungen zeigten, was man hatte.
Mittlerweile setzen die meisten Luxusuhren auf dezentes Understatement - ohne jedoch auf elegante und gehobene Optik zu verzichten. Die sportiven Modelle für den Freizeitbereich zeichnen sich durch ein größeres, auffälligeres Design mit metallenen Armbändern aus, Luxusuhren in flachem und schlichtem Design werden meist im Businessalltag bevorzugt; sie trägt man mit Lederarmband.
Weiteres Merkmal von Luxusuhren ist, dass viele Hersteller ihre Produkte von der COSC (Contrôle officiel suisse des chronomètres) prüfen. Diese Schweizer Organisation ist eine Art freiwillige Selbstkontrolle der Uhrenhersteller. Sie prüft auf Basis standardisierter Messverfahren die Genauigkeit der Messmechanik und vergibt Qualitätszertifikate. Hersteller, die ihre Luxusuhren regelmäßig von der COSC prüfen lassen sind z.B. Breitling oder Chopard.
