Die richtige Pflege der Luxusuhr
Das Schöne an hochwertigen Uhren ist, dass sie durch
Material und Verarbeitung sehr widerstandsfähig sind und bei der richtigen
Pflege nur wenig Verschleißerscheinung aufweisen. Ein bischen Investition in
die Wartung des guten Stückes lohnt sich – denn bei der richtigen „Behandlung“
hält eine Luxusuhr gut und gerne mehrere Jahrzehnte! Folgende Aspekte gilt es
zu berücksichtigen, um aus seinem Lieblingsstück die größt mögliche Lebensdauer
herauszuholen.
1) Magnetfelder: Eine Uhr sollte vor starken Magnetfeldern ferngehalten werden (z.B. beim MRT); diese können die filigrane Mechanik beeinflussen und stark beschädigen.
2) Sonneneinstrahlung: Im Hochsommer entstehen beim Auftreffen von Sonnenstrahlen auf ein Metallarmband gut und gerne 50 Grad Celsius und mehr – das ist weder angenehm auf der Haut, noch auf Dauer gesund für das Material. Dasselbe gilt für jedwede Chemikalien; sie können sowohl Uhrenglas als auch das Armband leicht beschädigen.
3) Wartung: Gerade bei Luxusuhren leistet die Mechanik Schwerstarbeit. Die Materialien sind robust und so gearbeitet, dass sie wenig anfällig für Verschleiß sind - dennoch sollte das gute Stück alle drei bis fünf Jahre – je nach individuellem Zustand – vom Experten gewartet werden.
4) Wasser: Auch Uhren die nicht regelmäßig dem Wasser ausgesetzt sind sollten ab und zu auf ihre Dichtigkeit überprüft werden
5) Armband: Dem größten Verschleiß unterliegt das Armband, denn es ist täglich Abrieb, Feuchtigkeit und Fremdsubstanzen wie Lotion oder Parfüm ausgesetzt. Metallarmbändern haben eine hohe Lebensdauer, Leder- und vor allem Textilarmbändern sollten regelmäßig gewechselt werden (etwa alle zwei bis drei Jahre).
1) Magnetfelder: Eine Uhr sollte vor starken Magnetfeldern ferngehalten werden (z.B. beim MRT); diese können die filigrane Mechanik beeinflussen und stark beschädigen.
2) Sonneneinstrahlung: Im Hochsommer entstehen beim Auftreffen von Sonnenstrahlen auf ein Metallarmband gut und gerne 50 Grad Celsius und mehr – das ist weder angenehm auf der Haut, noch auf Dauer gesund für das Material. Dasselbe gilt für jedwede Chemikalien; sie können sowohl Uhrenglas als auch das Armband leicht beschädigen.
3) Wartung: Gerade bei Luxusuhren leistet die Mechanik Schwerstarbeit. Die Materialien sind robust und so gearbeitet, dass sie wenig anfällig für Verschleiß sind - dennoch sollte das gute Stück alle drei bis fünf Jahre – je nach individuellem Zustand – vom Experten gewartet werden.
4) Wasser: Auch Uhren die nicht regelmäßig dem Wasser ausgesetzt sind sollten ab und zu auf ihre Dichtigkeit überprüft werden
5) Armband: Dem größten Verschleiß unterliegt das Armband, denn es ist täglich Abrieb, Feuchtigkeit und Fremdsubstanzen wie Lotion oder Parfüm ausgesetzt. Metallarmbändern haben eine hohe Lebensdauer, Leder- und vor allem Textilarmbändern sollten regelmäßig gewechselt werden (etwa alle zwei bis drei Jahre).
